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05.05.2024

Thomas Schweizer

Bis zum jetzigen Zeitpunkt haben wir 3 Collabs veröffentlicht, Zusammenarbeiten mit anderen Künstlern, und weitere werden folgen. Auf diese Weise musikalisch schöpferisch tätig zu sein, ist sehr inspirierend. Die andersartigen musikalischen Inputs von aussen animieren neue Ideen, führen zu neuen Herangehensweisen, beflügeln das kreative Schaffen und fördert die Vielseitigkeit im musikalischen Portfolio.

Ein weiterer Positiver Aspekt der Collabs ist grössere Reichweite, die man damit erzielen kann. Da ein in Zusammenarbeit entstandener Song nicht nur im eigenen Kanal (auf Spotify, Apple etc.) veröffentlicht wird, sondern auch über den Kanal des oder der involvierten Künstler. Somit erreicht man ein neues, ein grösseres Publikum.

Sicherlich muss man bei Zusammenarbeiten mit anderen Künstlern darauf achten, dass man die Partner geschickt wählt, denn nur wenn alle Beteiligten mit Freude und Engagement bei der Sache sind, wenn die musikalischen Ideen zwar inspirierend anders sind und doch nicht zu weit auseinander liegen, nur dann entsteht Magisches, dass alle beteiligten voranbringt und den Spass kreativ tätig zu sein beflügelt.

Jasmin Schweizer

Über Instagram wurde ich mehrmals für eine Zusammenarbeit mit anderen Musikern/Musikerinnen oder Produzenten angefragt. Durch gegenseitige Unterstützung innerhalb der Musiker Community auf Instagram entsteht ein Austausch und im besten Fall sogar eine Freundschaft. Manchmal resultiert daraus eine Zusammenarbeit, weil man merkt, dass man auf der gleichen Wellenlänge ist, musikalisch wie auch von der Einstellung her. Das geniesse und schätze ich sehr! Jedes Mal ist es eine Bereicherung und ich entwickle mich weiter und lerne viel von meinem Collab-Partner.

Ich erhalte den Beat, die Musik elektronisch. Danach erarbeite ich eine Gesangsmelodie und einen Text dazu. Die ersten Varianten nehme ich mit meinem Handy mittels Voice Memos auf. Danach lade ich diese rohen ersten Versuche auf meinen Computer hoch und spiele den Song via Computer ab. Gleichzeitig nehme ich wiederum mittels Handy und der App Voice Memos zweite und dritte Stimmen auf. So entsteht nach und nach ein Song mit mehreren Stimmen. Manchmal sende ich zwecks Abstimmung bereits eine einfache Rohversion, welche nur mittels Handy aufgenommen wurde, meinem Collab-Partner zu, um seine oder ihre Meinung zu hören. Dieser Austausch kann helfen, noch weitere Ideen zu entwickeln.

Wenn der Song mit allen verschiedenen Stimmen und dem Text komplett ist, geht es ans Aufnehmen. Thomas, mein Bandkollege von art2o, nimmt den Song professionell auf, während ich die verschiedenen Stimmen einsinge. Danach bearbeitet er diese Aufnahmen und es entsteht ein Rohmix. Diesen Rohmix mit den verschiedenen Spuren (für jede Gesangsstimme eine Spur) übermitteln wir dann einem Produzenten, oft ein Collab-Partner, der für uns den Song definitiv abmischt und auch das Mastering übernimmt, damit der Song später veröffentlicht werden kann.

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